Unsere Vision
Wir bewegen uns auf behutsame Weise – hin zu Sinn, Wirksamkeit, echter Verbundenheit.
Neben einer Welt, die laut und fordernd ist, gehen wir behutsam – achtsam, leise, entschlossen.
Wir öffnen Räume, in denen jeder Mensch mit wirklich Allem eingeladen ist, seinen stimmigen Platz zu finden.
- Wo Sinn nicht gemacht sondern gefühlt und erlebt wird.
- Wo aus zarten Begegnungen tiefe Gemeinschaft wächst.
- Wo wir miteinander wirken, erschaffen, heil werden.
- Wo wir in Fülle aufblühen.

Leidenschaftliche Forscherin mit Herz und Interesse
Alle meine Angebote verbindet mein tiefes Interesse für menschliches Wachstum, für Heilung alter Wunden und für ein Leben in Authentizität. Die Sprache eines liebenden und interessierten Forschers ähnelt einer Musik und einer Poesie bei gleichzeitiger Präzision und Klarheit. Sie umschreibt und bringt den Geist zum Klingen. Die Seele liebt diese Sprache und beginnt sich zu entfalten und aufzublühen. Bei Interesse an meiner Arbeit oder meinen Seminaren bin ich erreichbar unter:
Karin Andrea Pixner

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WIR
WOFÜR wir stehen
- Wertschätzung für jedes Lebewesen und anerkennende Ehrfurcht vor allen Lebens- und Schicksalswegen.
- Erforschung, Bildung und wirksame Umsetzung eines zukunftsfähigen, sinnerfüllten, verbundenen Miteinanders.
- Achtsame und liebevolle Pflege unserer Mit- und Umwelt, um dem Leben und der Schöpfung auf individuell menschlich mögliche Weise zu dienen.
WIR
WAS uns verbindet
- Entfaltung der schöpferischen Fähigkeiten jedes Individuums.
- Unser Potenzial und unsere ideellen Visionen bewusst zu leben.
- Menschlichkeit und kreative Freude am miteinander Gestalten als Basis für unser Wirken.


WIR
WER wir sind
- Mitglieder eines Vereins, die in Behutsamkeit und Sorgfalt ein Interesse an der Entwicklung, Förderung und Heilung teilen.
- Mitglieder eines Vereins, die konstruktiv-lebensfördernde Erfahrungen und Wissen erforschen, vermehren, teilen und weiterverbreiten.
- Mitglieder eines Vereins, die Raum für Menschlichkeit schätzen und leben.
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Karin Andrea Pixner
M. A., Erziehungswissenschaftlerin, Philosophin, Therapeutin, Heilpraktikerin
Die Geschichte, erzählt von Karin Pixner
In meiner Tätigkeit als Therapeutin lag mir, viele Jahrzehnte mich begleitend, die Qualität von Menschlichkeit sehr am Herzen. Ist es doch so menschlich, dass wir so Wundervolles bewirken und erschaffen können. Ist es doch so menschlich, dass wir vielfach stolpern, verletzen und schmerzlich unfähig sind. Dies behutsam im Herzen vereint, öffnete meine tiefe Liebe zu Menschlichkeit.
Seit ein paar Jahren überlegte ich, welche Bewegung ich initiieren könnte, damit gelebte Menschlichkeit mehr Raum in der Welt bekommt.
Am 10.5.2024 verstarb unerwartet mein erster Hund Paulo. Piccolo verlor seinen älteren Bruder, der ihn sein Leben lang begleitet und geführt hat. Piccolo hob 5 Wochen den Kopf nicht mehr und lag trauernd auf den Plätzen von Paulo. Dies machte mich so traurig, dass ich überlegte, ob ein neuer junger Hund Piccolo wieder zu neuer Lebensfreude und Lebenssinn helfen könnte.

In diesen Wochen zog direkt mir gegenüber auf dem Bauernhof von Johanna ein junger Welpe namens Lui ein. Ich fragte Johanna, ob wir mal Piccolo und Lui zusammen spielen lassen könnten, um zu sehen, wie Piccolo mit seinen 10 Jahren auf einen Welpen reagieren würde. So brachten wir die beiden zusammen. Sie spielten vergnügt und Johanna und ich standen am Gartenzaun.
Wir sprachen zum ersten Mal länger nach 17 Jahren meines Lebens und Wohnens in Eberfing. Johanna begann zu erzählen, dass sie sich so beschenkt fühlt durch den Bauernhof, den Wald, das Land. Sie fuhr fort: „Deswegen möchte ich diesen Ort für Menschen öffnen! Sie sollen einen Ort finden, an dem sie zu Ruhe kommen, Frieden finden können, in der Natur wieder zu sich finden können.“
Ich blickte sie verblüfft an und sagte: „Das ist ja unglaublich! Seit ein paar Jahren denke ich über eine Bewegung namens „Raum für Menschlichkeit“ nach. Und du möchtest den Ort für die Menschen öffnen! Das wirkt ja beeindruckend zusammen!“
So kam es: wir waren schnell begeistert von den Möglichkeiten unseres Zusammenwirkens der unterschiedlichen Ressourcen.
Anfang 2025 gründeten wir den gemeinnützigen Verein „Raum für Menschlichkeit“.
Aufgrund dessen, dass ich mich meiner seelischen Heimat Österreich (als „halbe Österreicherin) sehr verbunden fühlte – sogar nach meiner Schulzeit überlegte, in Österreich tätig zu werden – gründeten wir den Verein in Österreich.